Die TZL Akademie nahm sich des Problems an und führte eine gründliche Analyse der Platine durch. Dabei stellte sich heraus, dass die MOSFETs mit einem Pull-Down-Widerstand ausgeschaltet wurden, was zu einer zu langsamen Abschaltung führte. Dies wiederum führte dazu, dass die Bauteile überhitzten und durchbrannten. Als Lösung wurde eine neue Platine entworfen, die einen MOSFET-Treiber und eine automatische Abschaltung bei übermäßiger Hitze implementiert. Dadurch wird das Gerät nicht mehr dauerhaft beschädigt, sondern funktioniert im schlimmsten Fall nur bis zum Abkühlen nicht mehr. Gleichzeitig wurde die Wärmeentwicklung erheblich reduziert, um zukünftige Probleme zu vermeiden.